Trompeter, Bandleader, Innovator. Elegant, intellektuell, genial und immer wieder auch kontrovers. Ein Mann, der für einen Sound steht, so wundervoll, dass er einem das Herz brechen kann. MILES DAVIS – BIRTH OF THE COOL erzählt von Leben und Karriere eines musikalischen Ausnahmetalents und einer kulturellen Ikone. Ein wahrer Visionär, der in kein Schema passt und dabei eines absolut verkörperte: Coolness.
Zentrales Motto von Miles Davis’ Leben war die stete Entschlossenheit, Grenzen zu sprengen und nach eigenen Regeln zu leben. Dies machte ihn zum Star und gleichzeitig schwierig im privaten Umgang, besonders für die Menschen, die ihm am nächsten standen. Immer wieder brach Davis mit Konventionen, in der Musik und im Leben – und sobald er der Meinung war, selbst Mainstream zu werden, begann er neue Wege zu gehen. Seine kühne Ablehnung von Traditionen, seine klare Vision und sein unersättlicher Hunger nach neuen Erfahrungen machten ihn zum inspirierenden Partner seiner musikalischen Weggefährten und zur kulturellen Ikone von Generationen von Musikliebhabern. Von Bebop bis Cool Jazz, moderne Quintette, orchestrale Musik, Jazz Fusion, Rock’n’Roll und nicht zuletzt Hip Hop – Miles Davis machte Musik jenseits aller Limits.
Regisseur Stanley Nelson („The Black Panthers: Vanguard of the Revolution“, Emmy®-Award-Gewinner für „Freedom Riders“), einer der führenden Chronisten afro-amerikanischer Geschichte, schuf mit MILES DAVIS – BIRTH OF THE COOL eine Dokumentation, die den Zuschauer hautnah am Sound und an der Persönlichkeit eines der einflussreichsten Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts teilhaben lässt – dank bisher unveröffentlichter Archivaufnahmen, Studio Outtakes und seltenen Fotomaterials. Interviews mit Musikern wie u.a. Wayne Shorter, Quincy Jones, Juliette Gréco, Carlos Santana, Marcus Miller und Herbie Hancock geben weitere spannende Einblicke in das Leben und Wirken von Miles Davis.
MILES DAVIS – BIRTH OF THE COOL feierte Premiere auf dem Sundance Film Festival 2019.
DE
Trompeter, Bandleader, Innovator. Elegant, intellektuell, genial und immer wieder auch kontrovers. Ein Mann, der für einen Sound steht, so wundervoll, dass er einem das Herz brechen kann. MILES DAVIS – BIRTH OF THE COOL erzählt von Leben und Karriere eines musikalischen Ausnahmetalents und einer kulturellen Ikone. Ein wahrer Visionär, der in kein Schema passt und dabei eines absolut verkörperte: Coolness.
Zentrales Motto von Miles Davis’ Leben war die stete Entschlossenheit, Grenzen zu sprengen und nach eigenen Regeln zu leben. Dies machte ihn zum Star und gleichzeitig schwierig im privaten Umgang, besonders für die Menschen, die ihm am nächsten standen. Immer wieder brach Davis mit Konventionen, in der Musik und im Leben – und sobald er der Meinung war, selbst Mainstream zu werden, begann er neue Wege zu gehen. Seine kühne Ablehnung von Traditionen, seine klare Vision und sein unersättlicher Hunger nach neuen Erfahrungen machten ihn zum inspirierenden Partner seiner musikalischen Weggefährten und zur kulturellen Ikone von Generationen von Musikliebhabern. Von Bebop bis Cool Jazz, moderne Quintette, orchestrale Musik, Jazz Fusion, Rock’n’Roll und nicht zuletzt Hip Hop – Miles Davis machte Musik jenseits aller Limits.
Regisseur Stanley Nelson („The Black Panthers: Vanguard of the Revolution“, Emmy®-Award-Gewinner für „Freedom Riders“), einer der führenden Chronisten afro-amerikanischer Geschichte, schuf mit MILES DAVIS – BIRTH OF THE COOL eine Dokumentation, die den Zuschauer hautnah am Sound und an der Persönlichkeit eines der einflussreichsten Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts teilhaben lässt – dank bisher unveröffentlichter Archivaufnahmen, Studio Outtakes und seltenen Fotomaterials. Interviews mit Musikern wie u.a. Wayne Shorter, Quincy Jones, Juliette Gréco, Carlos Santana, Marcus Miller und Herbie Hancock geben weitere spannende Einblicke in das Leben und Wirken von Miles Davis.
MILES DAVIS – BIRTH OF THE COOL feierte Premiere auf dem Sundance Film Festival 2019.
KINOS
* Änderungen vorbehalten.
DEUTSCHLAND
Aachen: Apollo Kino & Bar
Aschaffenburg: Casino
Augsburg: Thalia
Berlin: Babylon A&B
Berlin: Bundesplatz-Kino
Berlin: Delphi Filmpalast am Zoo
Berlin: Delphi Lux
Berlin: Filmtheater am Friedrichschain
Berlin: Hackesche Höfe Kino
Berlin: Kino in der Brotfabrik
Berlin: Kino International
Berlin: Passage
Berlin: ZOO PALAST
Bielefeld: Neue Kamera
Bochum: Casablanca
Bonn: Neue Filmbühne – Beuel
Bonn: Rex Kino
Braunschweig: C1 CINEMA
Bremen: Atlantis Filmkunsttheater
Bremen: Gondel-Filmkunstheater
Bremen: Schauburg
Chemnitz: Clubkino Siegmar
Dortmund: Roxy Kino
Dresden: Programmkino Ost
Düsseldorf: Bambi-Filmstudio
Erlangen: Lamm Lichtspiele
Essen: Filmstudio Glückauf
Frankfurt/Main: Harmonie Kinos
Frankfurt/Main: Mal sehn Kino
Freiburg Im Breisgau: Friedrichsbau-Apollo
Freiburg Im Breisgau: Harmonie
Fürth: Babylon
Gera: Metropolkino Gera
Halle/Saale: Luchs-Kino am Zoo
Halle/Saale: PUSCHKINo
Hamburg: 3001 Kino
Hamburg: Abaton Kino
Hamburg: ASTOR Film Lounge HafenCity
Hamburg: Koralle-Kino
Hamburg: Studio-Kino
Hamburg: Zeise Kinos
Hannover: Kino am Raschplatz
Heidelberg: Gloria
Heilbronn: Kinostar Arthaus
Karlsruhe: Schauburg
Kassel: Filmladen
Kiel: Studio Filmtheater am Dreiecksplatz
Köln: Cinenova
Köln: Odeon Lichtspieltheater
Leipzig: Passage Kinos
Lich: Traumstern
Lübeck: Kino Koki
Lüneburg: Scala Programmkino
Mainz: Palatin
Madgeburg: ARTist!
Mannheim: Atlantis
München: ABC-Kino
München: City
München: Monopol Kinos
München: Studio Isabella
Münster/Westfalen: Schlosstheater KC
Nürnberg: Casablanca Filmkunsttheater
Nürnberg: Cinecitta
Oldenburg: Casablanca Kino
Osnabrück: Cinema-Arthouse
Penzberg: KinoP.
Regensburg: Filmgalerie im leeren Beutel
Saarbrücken: Filmhaus Saarbrücken
Stuttgart: Atelier am Bollwerk
Stuttgart: Delphi
Tübingen: Arsenal
Wasserburg: Utopia
Weimar: Lichthaus
Wuppertal: Cinema Wuppertal
Würzburg: Central im Bürgerbräu
ÖSTERREICH
Graz: Giedorf Kunstkino
Graz: Rechbauer
Innsbruck: Leokino
Klagenfurt: Volkskino
Linz: Moviemento
Salzburg: Das Kino
Salzburg: Salzburg Cineplexx City
Vienna: Apollo
Vienna: Filmcasino
Vienna: Village Wien Mitte
Villach: Filmstudio
Wels: Programmkino